Outdoor Displays

Veröffentlicht am August 1, 2010

Das Outdoor Display ist vom Unternehmen Omnia entwickelt worden und wird immer noch an verschiedene Unternehmen vertrieben. Doch die Displays sind nicht alles, was gut ist aus dem Hause Omnia. Es gibt noch viele weitere Produkte, wie etwa Messestände oder spezielle Vitrinen und um den Erfolg sicherstellen zu können, muss dazu immer mit verschiedenen Unternehmen zusammengearbeitet werden. Dies sind neben diversen Druckereien vor allem Unternehmen, die im Bereich der Telekommunikation tätig sind. Weiterlesen

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Die Geschichte der Tapete

Veröffentlicht am Juni 27, 2010

Seit jeher versuchen die Menschen ihre Wohnräume zu verschönern, und natürlich werden die Wände dabei nicht ausgespart. Doch zwischen den Höhlenmalereien der Steinzeit und unseren heutigen Tapeten liegt ein langer Weg mit wechselnden Moden, Materialien und Designs.

In den Burgen und Schlössern des Mittelalters mit ihren Steinmauern und zugigen Räumen hingen oft dicke, große Teppiche an den Wänden. Sie brachten nicht nur Farbe an die grauen Mauern, sondern isolierten gleichzeitig und hielten so in der kalten Jahreszeit die Wärme im Wohnbereich. Diese großformatigen und schweren Teppiche wurden mit der Zeit immer kunstvoller und dekorativer. Die wertvollen Arbeiten wurden Gobelins genannt und zeigten häufig in gewebten Bildern das Leben am Hof, Jagdereignisse, Fabeltiere und das höfisch-ritterliche Ideal, dem nachgeeifert werden sollte. Die Gobelins waren so teuer, dass die französischen Adligen sie meist mitnahmen, wenn sie ihre im Land verteilten Schlösser bereisten, um Diebstähle aus den verlassenen Landsitzen zu vermeiden. Weiterlesen

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Investitionen in die Katastrophenvorsorge zahlen sich aus

Veröffentlicht am Juni 27, 2010

Bei einer Tagung, die unter der Federführung der Wirtschaftskammer Österreichs (WKÖ) und der Kommunalkredit Austria veranstaltet wurde, wurde über das Thema der Solidarität und der öffentlichen Verantwortung bei Naturkatastrophen diskutiert. Die WKÖ-Vizepräsidentin Renate Römer machte klar, dass die Gefahrenquellen, die von Naturkatastrophen ausgehen, wie Sturm, Hagel oder Erbeben, kaum beeinflusst werden können. Um so mehr sei die Förderung von Schutzmaßnahmen, ein effektives Krisenmanagement und eine unbürokratische Schadensbehebung nach Ausbruch einer Krise von Bedeutung. Schon in den nächsten Jahren müsse mehr in Präventivmaßnahmen investiert werden. Dazu gehören Dämme, Gebäudeschutzmaßnahmen und die Ausstattung der Feuerwehren. Jede Investition in die Vorbeugung könne das Vierfache an Kosten zur Schadensbeseitigung einsparen. Weiterlesen

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